Morgen - Samstag - geht es wieder los, diesmal mit Lufthansa von München über Frankfurt nach Osaka Kansai. Dort werde ich am Sonntag morgen ankommen und nach dem Checkin im Hotel ANA Crown Plaza den Rest des Tages mit ein paar Weihnachtseikäufen verbringen, bevor ich mich abends noch zum Essen mit einem Kollegen treffe, der schon vorher angereist ist.
die nächsten 3 Tage werden dann mit Meetings vollgestopft sein, bevor es am Donnerstag schon wieder nach Hause geht. Zum Glück fängt dann auch schon der Weihnachtsurlaub an und ich werde mich etwas von dem Stress erholen können.
hauptsächlich werde ich hier meine Reiseerfahrungen posten, machmal aber auch irgend etwas, was mir gerade in den Sinn kommt
Freitag, 13. Dezember 2013
Mittwoch, 17. April 2013
12. bis 18.04. Koh Lanta
Schon auf dem Boot nach Koh Lanta
wurden wir verschiedentlich angesprochen, ob wir ein Hotel oder
wenigstens ein Taxi zum Hotel brauchen. Da wir schon für eine Nacht
im Palm Beach Resort gebucht hatten, kam für uns nur das Taxi in
Frage (300 Baht). DasTaxi war dann ein Pickup mit Sitzbänken auf der
Ladefläche. Da an diesem Tag der erste Feiertag des Songkran Festes
war, wurden wir gleich nach Verlassen des Hafens von einer feiernden
Menge begrüßt, die den größten Spaß hatte, alle Neuankömmlinge
richtig nass zu spritzen, aber so richtig mit Schüsseln und Eimern.
Auf der Fahrt zum Hotel hat sich dass
dann noch ein paar mal wiederholt. Zum Glück hatten wir vorsorglich
schon alles, was nicht nass werden durfte, wie Kameras und Telefone,
in Plastiktüten verpackt. Wir waren von oben bis unten durchnässt.
Am nächsten Tag sind wir gut
vorbereitet in die Ortschaft gelaufen, hatten wieder alles
Wesentliche in Plastiktüten verpackt, aber der Teil des
Sonkranfestes bei dem mit Wasser gespritzt wurde, war schon zu ende.
Auf Koh Lanta wird so nur einen Tag gefeiert. Für jemanden, der das
Sonkranfest ausgiebig feiern möchte empfielt sich darum eher Chiang
Mai oder Pattaya.
Das Hotel war eher mittelmäßig. Wir
hatten einen Bungalow direkt am Strand, mit Klimaanlage, jedoch ohne
Kühlschrank (Fernseher hätten wie sowieso nicht gebraucht). Das Bad
roch etwas muffig und die Betten waren schon gewöhnungsbedürftig
hart. Reinigung und Handtuchwechsel gabs auch Anforderung per Schild
an der Türklinke, was wir aber erst nch 2 Tage herausfanden.
Der Strand vor dem Hotel war super:
breit, feiner Sand, keine unangenehmen Steine im Wasser und auch bei
Ebbe braucht man nicht allzuweit, bis das Wasser tief genug ist zum
Schwimmen. Da hatten wir auf Koh Phangan letztes Jahr ja anderes
erlebt.
Das Hotel hat auch ein
Strandtestaurant, das für die Lage erstaunlich günstig und
trotzdem gut war. Für einfache Thai-Nudel und Reisgerichte ging es
bei 50 Baht los, einen großen Hamburger gibt es für 110 Baht. Zum
Vergleich: am Karon Beach hat man in einem einfacher aussehenden
Strandrestaurant für einfache Gerichte schnell mal 150 Baht und für
einen Hamburger auch gerne 250 bis 300 Baht bezahlt.
Überhaupt bewegt sich Koh Lanta
preislich weit unter Phuket, wenn auch etwas teurer als Chiang Mai,
wenn man alsIindikatoren mal Thai-Massage (200), Roller (200), 1kg
Wäsche waschen lassen (30-40) oder einfache Gerichte, wie Pad Thai
in Restaurants (50), nimmt.
Tauchen ist allerding etwas teurer (ab
3300 für 2 Tauchgänge) in Phuket (ab 2900 für 3 Tauchgänge)
Wir haben uns wieder Roller gemietet
und sind u.a. zu einer Monkey School gefahren. Dort werden
Makakenaffen dafür ausgbildet, die Kokosnüsse von den Palmen zu
holen. Wenn man Kokospalmen hat, holt man sich jemanden mit so einem
Affen und der Affe klettert dann auf die Palmen und dreht die
Kokosnüsse so lange bis sie herunterfallen.
Für Besucher der Schule wird deine
Schow vorgeührt, bei der die Affen nicht nur ihr Künste im
Kokosnussernten vorführen, sondern auch noch Basketball spielen,
Fahrad fahren und mit den Besuchern possieren. Ausserdem kann man
direkt im Affenkindern spielen, was total süß ist und viel Spass
macht. Kostet p.P. 350 Baht wenn man selbst hinfährt. Das gleiche
wird auch als Tour angeboten, das kostet dann 500 Baht.
Ausserdem haben wir uns die Mai
Kaeo Höhle angesehen. Dazu muß man ein gutes Stück ins Innere der
Insel fahren. Die Höhle ist nur mit Führer zu besichtigen. Die
Führung kostet 300 Baht p.P. Man erhält eine Strinlampe und dann
geht es über einen teilweise sehr steilen Weg, bei dem man Felsen hochklettert und sich an Seilen festhalten muß, 30 min zur
Höhle. Um zum Eingang der Höhle zu gelangen, muß man auch
nocheinmal eine Felswand hochklettern, bevor man zu dem kleinen Spalt
kommt, der den Eingang bildet. Besser man kommt mit festem Schuhwerk,
mit Badelatschen war es doch recht schwierig zu meistern.
In der Höhle gibt es verschiedenste
Tropfsteine zu sehen, man klettert über Bambusleitern und durch
schmale Spalten. Man kommt aber auch immer wieder in große Hallen.
Alles in Allem eine sehr interssante Höhle und es ist ein Stück
Abenteuer sie zu erkunden. Eine eigene Taschenlampe mitzunehmen
empfiehlt sich auch, da die angebotenen Lampen bei einigen
Mitgliedern doch sehr schwach waren.
Für den Weg zurück nach Bangkok
hatten wir eigendlich geplant, den Zug von Trang aus zu nehmen. Die
Nachtzüge haben bequeme Betten und in der ersten Klasse (ca. 1500
Baht p.P.) hat man ein eigenes 2 Personenabteil mit Waschbecken.
Leider waren wegen dem gerade zu Ende
gegangenen Sonkran Fest alle Züge auf Tage hinaus ausgebucht (von
Trang fährt ein Zug pro Tag nach Bangkok, aber auch von Surat Tani,
was wir noch mit dem Bus hätten kurzfristig errreichen können,
warenalle Züge ausgebucht)
Deshalb blieb nur die Variante Bus oder
Flug. Die Flugtickets waren auch ziemlich teuer, weshalb wir uns für
den Bus entschieden. Mit einigem Suchen gelang es uns, noch 4 Plätze
in einem VIP Bus (24 Sitze mit hoffentlich viel Platz und
Liegesitzen) zu buchen.
Eine Schnorcheltour, die wir noch am
letzten Tag vor unserer Abreise machen wollten, mußte leider
ausfallen, weil an dem Morgen starker Wind und Regen das Meer
aufwühlte, so das die Bootsfahrt sicher zur Qual und die
Schorcheltouren zu einem gefährlichen Abenteuer geworden wären. Das
bereits gezahlte Geld gab es ohne Probleme zurück.
So haben wir den Tag mit faulenzen und
Wellenbaden verbracht, wie wir überhaupt die meiste Zeit auf Koh
Lanta den Strand genossen haben.
Montag, 15. April 2013
08.04. bis 12.04. Phuket
In Phuket angekommen, haben wir uns ein
Taxi zu unserem Hotel „Holiday Village and Natural Garden Resort“
genommen. 900 Baht, buchbar gleich an einem Schalter im Flughafen.
Nach ca 45 min Fahrt waren wir gegen 01:30 morgens am Ziel. Da ich
vorher im Hotel angerufen und Bescheid gesagt hatte, dass wir erst so
spät kommen, wartete man schon auf uns.
Wir bekamen 2 Bungalows, in einer sehr
schönen Gartenanlage gelegen und absolut ruhig, trotzdem vor dem
Hotel die Hauptstraße lag.
Die nächsten Tage haben wir
hauptsächlich am Strand und in Restaurants verbracht. Zu empfehen
ist hier u.a. der „Pad Thai Shop“, etwas 300m links vom Hotel den
Berg rauf (alle Gericht 50 Baht und sehr reichlich). Dort essen auch
immer viele Thais, aber nur Mittag bis zum frühen Abend. Nach 19:00
ist schon zu.
Einen Abend haben wir uns in Patong auf
der Amüsiermeile, der Bangla-Road umgesehen und das Jungle CeylonChoppingcenter besucht.
Interssant war ausserdem mit dem Roller
zum Big Budda hochzufahren. Unterwegs hat man mehrere sehr schöne
Aussichten auf Phuktet, kann Babyelefanten füttern, ATVs mieten (mit
Roller waren wir aber schneller als die ATV Fahrer :-)
Das mieten eines Rollers lohnt auf
Phuket besonders, da die Taxifahrer auch für kleine Strecken
innerhalb der Ortschaft 200 Baht nehmen, was fast der Tagespreis für
einen Roller ist. Beim anmieten sollte man den Roller fon allen
Seiten fotografieren, damit alle Kratzer dokumentiert sind. So gibt
es kein Problem bei der Rückgabe.
An einem Abend ist Sascha noch alleine
losgezogen, da wir anderen schon müde waren. So gegen halb 3 morgens
rief mich dann Nadja an, Sascha wäre noch nicht zurück, ich habe
ihn dann angerufen (offensichtlich hatten Nadja und Sascha ihre
Telefonnummern der thailändischen Prepaidkarten nicht ausgetauscht).
Er sagte, dass er grade im Bergiff ist, ins Hotel zu fahren.
Morgens um 08:00 rief Nadja dann wieder
an, Sascha sei immer noch nicht da. Normalerweise hätte ich mir da
nicht so große Sorgen gemacht, die wahrscheinlichste Variante war
ja, das Sascha mit einer Barbekanntschaft irgendwo übernachtet. Das
war ja dann auch so. Aber weil er mir nachts am Telefon versichert
hatte, dass er jetzt nach hause fährt und weil er morgens auf seinem
Handy nicht mehr zu erreichen war, waren wir doch in großer Sorge
und haben uns von der Rezeption die Nummern der Krankenhäuser auf
Phuket geben lassen und diese abtelefoniert. In jedem Krankenhaus war
jemand, der englisch sprach, so das Fragen kein Problem war. Gerade
als ich das letzte Krankenhaus angerufen und auch noch bei der
Touristenpolizei nachgefragt hatte, kam Sascha dann ins Hotel
spaziert. Er hatte sich von einem Barmädchen nach Dienstschluß mit
nach hause nehmen lassen und der Akku seines Telefons war leer, so
das er uns nicht mehr anrufen konnt um Bescheid zu sagen.
Die Nummern der Krankenhäuser auf
Phuket:
Patong Hospital: 076 342 633
Phuket International Hospital: 076 249
400
Bangkok Phuket Hospital: 076 254 421
Mission Hospital: 076 237 220
(Name unbekannt) Hospital: 076 361 234
(Name unbekannt) Hospital: 076 358 888
Touristenpolizei: 1155
Bei der Touristenpolizei mußte ich
dann noch zurückrufen und Bescheid geben, das Sascha wieder da ist,
war aber auch kein Problem, die haben sich für die Info bedankt und
gut wars.
In unserem Hotel haben wir dann auch
die Tickets für die Überfahrt nach Koh Lanta gebucht. 750 Baht mit
Transfer zum Pier in Phuket Stadt und Fahrt mit einem Boot nach Koh
Pi Pi, dort umsteigen und weiter nach Koh Lanta.
Morgens um 07:00 wurden wir abgeholt.
Zum Frühstück haben wir uns immer im
Hotel haben wir uns immer etwas aus dem 7eleven oder von den
Imbisständen davor geholt und uns dann auf die Gartentrerrasse
gesetzt. Dazu gab es Kaffee und Tee kostenlos so viel man wollte vom
Hotel. Beides konnte man sich zu jeder Uhrzeit in der Lobby holen.
07.04. noch einmal Chiang Mai
Nach der Rückkehr nach Chiang Mai
mußten wir uns noch für eine Nacht ein Hotel suchen.
In einer Seitenstraße im Zentrum nur
100 Meter vom Reisebüro entfernt, wo wir die Tour gebucht hatten und
während der Tour unser Gepäck lagern konnten, war das Bupatara Hotel.
Zimmer mit Aircon und Frühstück für 800 Baht. Wir konnten auch am
nächsten Tag bis zu unsere Abfahrt zum Flughafen abends um 20:30 den
Pool mit Dusche und Toilette nutzen und unsere Sachen unterstellen.
Einziger Negativpunkt an dem Hotel war das super harte Bett. Also so
richtig Bretthart, dass ich mehrmals nachgesehen habe, ob nicht
tatsächlich nur ein Brett ohne Matratze vorhanden war.
Wir haben dann auch noch die Chance
genutzt, den Sonntagsmarkt in der Altstadt zu besuchen. Verglichen
mit dem Nachtmarkt war der um vieles interessanter, er war von Thais
für Thais, mit verschiedensten Unterhaltungsprogrammen (Gesang,
Tänze) und auch um einiges günstiger. Zudem gab es viele Leckereien
zu pobieren.
Um 20:30 wurden wir dann mit dem Taxi
abgeholt und zum Flughafen gefahren. Von dort sind wir mit Air Asia
nach Phuket (2 Stunden Flug) geflogen.
05. und 06.04. Trekking Tour Chiang Mai
Nachdem wir im Hotel ausgecheckt und
unsere Roller zurückgegeben haben, wurden wir pünktlich um 09:00
mit einem Song Taew (Pickup mit Sitzbänken auf der Ladefläche)
abgeholt und zunächst noch zum Reisebüro gefahren, wo wir unsere
Koffer zur Lagerung abgaben. Mitgenommen wurde nur das nötigste für
3 Tage.
Zunächst fuhren wir zu einem Markt, wo
unser Guide die Zutaten für das Abendessen für uns kaufte und wir
Gelegenheit hatten uns noch einmal mit Getränken bis zum Abend
einzudecken.
Die nächste Station war dann ein
Wasserfall, an dem wir als Mittagessen in Bananenblätter verpackten,
geratenen Reis bekamen. Über dem Esstisch hatte eine Riesenspinne
ihr Netz gespannt und wartete darauf von uns fotografiert zu werden.
Anschließend hatten wir die Gelegenheit zum Baden. Zwischen vielen
Felsen hat sich ein natürliches Schimmbecken gebildet. Um dorhin zu
gelangen, mußten wir uns zwischen einigen Felsspalten hindurchzwängen
und auf einigen Steinen entlangrutschen. Belohnt wurden wir mit einer
Dusche von frischen Bergquellwasser.
Nach einer Stunde Pause und weiteren 10
min Fahrt begann dann unsere Wanderung. Schnell wurde klar, das wir
nicht auf breiten geraden Wegen wandern würden, sonderen auf
schmalen steilen Pfaden. So ging es über mehrere Stunden durch den
Bergwald, an kleinen Flüssen und Wasserfällen vorbei, am Rand von
Reisfeldern entlang, die zu dieser Zeit aber trocken und abgeerntet
waren, bis zu einem Dorf der Karen, einem Bergvolk, das ursprünglich
aus Burma stammend, in den letzten 60 Jahren nach Thailand in die
Berge geflüchtet ist und nun hier als Bergbauern wirtschaftet.
Unterwegs viel auf, dass über weite
Strecken der Waldboden verbrannt war. Wie uns unser Guide erklärte,
brennen die Bergbewohner jedes Jahr den Waldboden ab. Zum einen
bleibt so das Gesträuch klein und wenn es brennt, werden die großen
Bäume nicht mit angezündet. So widersinnig es klingt, es ist eine
Art Brandschutz. Zum Anderen wachsen nach dem Brand viele Pilze, die
von den Bergvölkern gegessen und auf den Märkten verkauft werden.
Tatsächlich sind wir auf dem Weg zu
unserem Übernachtungsplatz auch direkt an einigen brennenden
Waldstücken vorbeigekommen, wobei sich das Feuer bis über unseren
Weg ausbreitete.
Im Bergdorf angekommen wurde uns unser
Haus zum schlafen und essen gezeigt. Es war ein großes Holzhaus, mit
mehreren Kammern, in denen wir jeweils zu zweit auf einer Bastmatte
und Schlafsäcken liegen und uns mit einfachen Decken zudecken
konnten. Zum Glück hatten wir ein großes Tuch dabei, das wir als
Laken nutzen konnten, denn Bettwäsche gab es nicht und die Decken
hatten sicher schon tausend Leute vor uns benutzt. Ein Moskitonetz war zwar auch vorhanden, aber löchrig.
Ein weiterer Raum des Hauses war die
Küche, wo über einem offenen Holzfeuer in einem Wok gekocht wurde.
Das Essen hat unser Guide zubereitet, 3 verschiedenen Gerichte, Dazu
Ananas und Reis. War sehr lecker. Einen Abzug hatte die Küche
übrigens nicht, der Rauch hat sich erst im Raum verteilt um dann
durch die Fenster zu entweichen. Auf diese Weise räuchern die
Dorfbewohner ihr Schweinefleisch.
Schweine sieht man unter jedem Haus.
Die Häuser sind so gebaut, das sie auf stelzen stehen und das
Erdgeschoß als Garage und Stall für die Schweine und Kühe genutzt wird. Die
Menschen leben im ersten Obergeschoß.
Abends nach dem Essen gab es noch ein
Lagerfeuer und ein älterer Mann hat uns einige Zaubertricks mit
einem Faden vorgeführt und auch erklärt. Leider waren es zu viele
Tricks, so dass ich am Ende keinen behalten habe.
Die versprochene Dusche nach den
Wanderung gab es erst einmal nicht, da kein Wasser floss. Später gab
es dann Wasser, aber die Dusche stellte sich als Hütte heraus, in
der ein Loch im Boden war, was die Toilette war, und ein Großer
Bottich mit Wasser, aus dem man mit einer kleinen Schüssel Wasser
schöpfen konnte, um sich damit zu übergießen.
Geschlafen haben wir dann allerdings
ziemlich schlecht und auch wenig, zum einen weil der Boden trotz
mehrerer Schlafsäcke, die wir untergelegt hatten, doch sehr hart
war, und zum anderen, weil ab 04:30 die Hähne des Dorfes ein
Wettkrähen veranstaltet haben, das erst so gegen 06:00 wieder
aufhörte. Man hörte auch, dass die Bewohner tatsächlich mit den
Hühnern aufstehen. Kurze Zeit später wurden dann auch die Schweine
gefüttert, was man an dem fröhlichen Grunzen erkennen konnte.
Weil der Fußmarsch am ersten Tag für
Nadja schon so beschwerlich und kaum zu schaffen war und wir
eigentlich auch nicht noch eine Nacht auf diese Weise verbringen
wollten, entschieden wir uns kurzfristig, die Tour um einen Tag
abzukürzen und schon am 2. Tag das Elefantenreiten und die
Bambusfloßfahrt zu machen.
Zunächst mußten wir aber noch ein
Stück marschieren. Zum Glück sagte unser Guide zunächst was von 10
Minuten, weil Nadja schon nicht einen Schritt mehr gehen wollte.
Daraus wurden dann aber doch 2 Stunden, bevor wir zu einem Wasserfall
kamen und von dort mit einem Pickup abgeholt wurden nachdem wir auch
hier noch einmal ausgiebig im frischen Bergwasser geduscht hatten.
Zum Baden war das Wasser leider zu flach..
Weiter ging es zunächst zu einem
Elefantencamp, wo wir einen Rundritt von einer Stunde machten.
Anschließend gab es Mittag (Pad Thai) und wir fuhren weiter zum
Floßfahren.
Mit dem Bambusfloß ging es immer zu
zweit plus Steuermann einen flachen schnell fließenden Fluß hinab.
Der Fluß mit Floßfahrt und vielen Piknickplätzen an den Ufern ist
auch ein beliebter Ausflugsort für die Thais. Die vorbeifahrenden
Floße werden vergnüglich mit Wasser bespritzt, eine echte Gaudi...
Unterwegs haben wir im Fluß einen Thai aufgelesen, der offensichtlich in einer Stromstelle vom Flos gefallen war. Wenig später haben wir ihn bei seiner Gruppe abgeliefert und er hat sich mit einem Bier bedankt.
Montag, 8. April 2013
04.04. Chiang Mai - Picknick am Wasserfall und Nachtmarkt
Wir haben uns zwei Motorroller gemietet
– noch ganz neu, einer hatte erst 60km runter- und sind damit ins
Zentrum gefahren. (Miete ab 200 Baht, wenn man keinen Pass als
Sicherheit hinterlegen will, kann man auch 3000,- Baht Kaution hinterlegen,
die gabs natürlich ganz korrekt am Ende zurück. (Tel. 084-0478933)
Nachdem wir den schönen Tempel Wat Chedi Luang besichtigt haben,
sind wir an einem Reisebüro vorbei gekommen. Wir suchten ja eine 2-3
Tagestour durch die Umgebung von Chiang Mai. Für 1400 Baht p.P.
konnten wir eine Tour mit 2 Übernachtungen, Besichtigungen von
mehrere Dörfern, Elefantenreiten und Babusflos fahren und Stops an
diversen Wasserfällen, buchen. Was wir nicht bedacht hatten, dass
eine Trekkingtour, bei der über den Tag verteilt bis zu 6 Stunden
Wanderung durch die Berge auf teilweise steilen Pfaden zu bewältigen sind, doch zu
schwer für Nadja sein könnte. (das heisst, wir haben sie gefragt und sie hat gesagt, sie schafft das)
Nach einem Zwischenstop im Hotel mit
Abkühlung im Pool ging es dann mit den Rollern Richtung Mae Rim, wo
uns ein sehr schöner Wasserfall empfohlen wurde, an dem man auch
baden kann. Die Fahrt hat ca. eine halbe Stunde gedauert und der
Wasserfal war mit hilfe einer der in den Hotels ausliegenden
kostenlosen Stadtpläne mit Umgebung leicht zu finden. Von Chiang Mai
die Chang Puak Rd. Direkt nach Norden, bis nach links die Abfahrt
Richtung Tiger Kingdom kommt. Das ist ordentlich ausgeschildert.
Am Mae Sa Wasserfall angekommen, muß man
erstmal 100Baht pro Person Eintritt bezahlen, dann geht’s aus einen
Parkplatz, wo man auch alle erdenklichen Speisen und Getränke für
ein Picknick kaufen kann. Die Preise sind normal und es lohnt sich
alles vor Ort zu kaufen, da man gleich noch einen Korb zum tragen,
Bambusdecken zum sitzen und einen Behälter mit Eis für die Getränke
geliehen bekommt. So ausgestattet ging es einen kurzen Wanderweg
durch den Jungle zu dem Wasserfall, der sich über 10 Ebenen
ersteckt, wovon die ersten (oder letzen?) 5 Ebenen mit Piknickplätzen
und Bademöglichkeiten versehen sind. Offensichtlich ist der Ort bei
den Thais sehr beliebt, es waren deutlich mehr Thais als Touristen
dort.
2 Stunden haben wir uns dort bei
Grillhähnchen, Papayasalat und Cola auf Eis, sowie Abkühlung im
Wasserfall vergnügt, bevor wir uns wieder Richtung Chiang Mai auf
den Weg zum Hotel machten.
Abends fuhren wir mit unseren Rollern
noch zum Night Market, wo es neben dem üblichen Zeug auch
Kunshantwerkliches von den Völkern aus den Bergen um Chiang Mai
gibt. Dort haben wir uns auch für 150,- eine Stunde Fußmassage
gegönnt, wobei man auf einem Sessel auf dem Marktplatz massiert
wurde und so nebenbei das Treiben auf dem Markt beobachten konnte.
Mittwoch, 3. April 2013
03.04. Flug mit Air Asia nach Chaing Mai und Lanna Boutique Resort
Da wir zuerst für 5 Tage nach Chaing
Mai wollten um dort etwas von Nordthailand kennenzulernen, ging es
morgens 10:30 vom Hotel aus zum Flughafen Don Mueang. Der beste Weg
dorthin, ist wohl ein Taxi zu nehmen. Wir haben zu viert mit Koffern
gerade einmal so in den Toyota Corolla gepasst, weil das Taxi mit
Gas fuhr und entsprechend einen Gastank um Kofferraum hatte. 400
Bärte plus 130 Bärte Mautgebühren ( zusammen ca. 15 Euro) für den Toll Way hat die Fahrt gekosten, Es wäre noch günstiger gegangen,
wenn wir VOR dem Einsteigen ausgehandelt hätten, das wir nach dem
Taximeter abrechnen, aber wegen 4-5 Euro Unterschied wollte ich dann
auch nicht mehr lange rumhandeln.
Obwohl die Fahrtzeit bei freien
Straßen wohl nur 30min beträgt, hatte man uns im Hotel geraten
etwas 1,5h für die Fahrt einzuplanen und die haben wir dann auch
gebraucht. Die Straßen waren voll Stau und als die Straßen dann
frei war, fuhr unser Taxi nicht schneller als 60, obwohl 80 erlaubt
waren. Es gab wohl technische Probleme, Das Auto hat sich jedenfalls
nicht gesund angehöhrt und unser Fahrer war sichtlich nervös.
Da unser Flugzeug aber erst um 13:50
starten sollte, waren wir ganz entspannt, es war genug Reservezeit
vorhanden.
Das Einchecken bei Airasia verlief
wiederum problemlos. Wir hatten die Tickets im Internet auf der Seite
von Air Asia gebucht, Bangkok-Chiang Mai pro Person 30 Euro inkl.
Sitzplatzreservierung und 15kg Reisegepäck, die man bei Air Asia
extra dazubuchen muß.
Vor dem Abflug haben wir uns noch ein
paar Reisgerichte im 7eleven geholt, der angenehmer Weise im
Flughafen nicht teurer ist als anderswo in Thailand. Die Gerichte
haben wir heißmachen lassen, der Geschmack war ok.
Der Flug startete pünktlich und das
Flugzeug A320 war modern und in gutem Zustand. Platz war allerdings
deutlich weniger als bei Oman Air, die Knie sind am Vordersitz
angestoßen. Aber für den Preis und für eine Stunde Flug war es
auszuhalten.
Noch im Flughafen Chiang Mai konnten wir ein Taxi
am Schalter der Firma Taximeter ordern. Man bezahlt 120 Baht für
eine einfaches Taxi oder wie in unserem Fall 200 Baht für ein großes
Taxi, einen Toyota SUV, in den auch 4 Personen mit allen Koffern gut
reinpassten. Man bekommt nach Bezahlung einen Coupon und damit geht
man zum Taxi. Das fährt einen dann ins Hotel - ca. 15 min.
Unser Hotel, das Lanna Boutique Resort Hotel im Norden von Chiang Mai liegt etwas versteckt in einer
Nebenstraße. Zum Zentrum sind es etwa 4km, wie man am besten dort
hinkommt probieren wir morgen. Ausserdem wollen wir morgen auch noch
nach einer 2-3 Tagestour in die Berge schauen.
Nur ca. 100m vom Hotel entfernt ist ein
gemütliches Restaurant, in dem wir zu Abend gegessen haben. Typisch
thailändische Gerichte für 30 – 50 Baht es war sehr lecker und
für Nadja war etwas dabei, das nicht scharf war - gebratener Reis mit
Meeresfrüchten.
Am Flughafen gab es übrigens Simkarten
von True-Move geschenkt, mit einem Startguthaben von 7 Baht. Wir
haben erstmal alle unsere Handys damit bestückt, um uns im Fall des
Falles gegenseitig Anrufen zu können. Die 7 baht sollten für etwa
15 min Gespräch Netzintern reichen, bzw. für 2-3 Minuten nach Deutschland.
02.04. Ankunft in Bangkok
Die Einreiseformalitäten waren schnell
erledigt. 5min haben wir für die Passkontrolle gebraucht. Man merkt,
dass einige Fluglinien wieder zum alten Flughafen Don Mueang
gewechselt sind. Dadurch ist der Suvarnabhumi Airport wohl etwas
entlastet.
Mit der Airport City Line (die blaue
Linie, fährt im Untergeschoss B1 des Flughafens) fuhren wir 4
Stationen bis Ramkhamhaeng Station und direkt neben dem Bahnhof war auch schon
unser Nasa Vegas Hotel. Hier haben wir für eine Nacht bei Agoda 2
Zimmer gebucht, eins für Marina und mich und das 2. für Marinas
Bruder und Ihre Mutter Nadja. Beide waren aus Moskau angereist, um
mit uns den Urlaub zu verbringen. Mit 11 Euro pro Zimmer war das
Hotel sehr günstig, zwar ohne Frühstück, jedoch mit allem
notwendigen für ein paar Tage inb Bangkok: funktionierende
Klimaanlage, ein ordentliches Doppelbett, Dusche und Badewanne,
Kühlschrank mit Minibar, die etwas teurer war, als im Familymart
direkt gegenüber des Hotels, aber noch erträglich. Ein Restaurant
gab es auch, wir haben aber lieber in einem der Starßenrestaurants
gleich hinter der Straßenkreuzung gegessen, Unter anderem konnte man
dort Pad Thai (30 Baht) gegrillte Fisch und Fleischgerichte
(Grillspieße 10 Baht) oder reichhaltige Nudelsuppen (40 Baht) essen.
Zum Nachtisch gabs npch Green Papaya Salat (schön scharf, 30Baht)
und einen Banana Pancake (40 Baht) an einem der Stände die entlang
der Straße verschiedenstes Essen anboten.
Das Hotel nimmt übrigens eine
Barkaution von 1500 Baht pro Zimmer, die wir aber problemlos am
Abreisetag wiederbekommen haben, da wir nichts aus der Minibar
verbraucht hatten.
01.04. Flug nach Bangkok mit Oman Air
Der Flug mit Oman Air startete pünktlich
auf die Minute um 22:00 von München nach Muscat. Das Flugzeug war
eine ziemlich neuer Airbus A330-200. Alles in allem hat Oman Air auf
mich einen sehr guten Eindruck gemacht. Mit Emirates oder Ethihad
können sie es locker aufnehmen. Das Essen war sehr gut (für ein
Flugzeugessen) Jeder hatte seien eigenen Bildschirm, sehr hell und
groß im Vergleich zu anderen Airlines, mit jeder menge aktueller
Filme auf Deutsch.
Sehr wichtig auch: die Sitze hatten
ordentlich Platz. Ich (1,84m) hatte auch wenn ich mich gemütlich
hinsetzte noch locker 10cm Platz von den Knieen zum Vordersitz.
Wein und Bier waren kostenlos.
Das Umsteigen in Muscat ging zügig mit
nur einer Kontrolle des Handgepäcks, auch Dank kurzer Wege zum
Abflug-Gate.
Die Einkaufsmöglichkeiten und
Restaurantangebote haben wir nicht genutzt, mein Eindruck war aber,
dass das Angebot hier doch geringer ist, weil der Flughafen eben
kleiner ist als z. B. Dubai oder Doha.
Wie es aussieht, entsteht aber auf der
gegenüberliegenden Seite des Flughafens, hinter der Start- und
Landebahn ein neuer Terminal.
Auch der Weiterflug nach Bangkok war
problemlos. Der Start war pünktlich und wir sind sogar 50 min früher
gelandet als geplant.
Alles in Allem kann ich Oman Air für
den Flug nach Thailand sehr empfehlen. (nebenbei hatten sie auch das
günstigste Angebot für den Flug 579,- bei nur 1,5h Zwischenaufenthalt)
Montag, 25. März 2013
Hat Jesus eine Diebesbande angeführt?
Letzten Sonnabend hatte ich Gelegenheit an einer sogenannten Palmweihe
teilzunehmen. auf einem Parkplatz vor dem Altenheim in Kraiburg (Bayern) hatten
sich viele Menschen versammelt. Auch die Bewohner des Altenheims saßen auf
Stühlen oder im Rollstuhl vor ihrem Altenheim. Eine Blaskapelle spielte ein
paar Lieder und kurz vor 18:00 kam der örtliche Pfarrer in Begleitung von
ebenso lustig gekleideten Kindern und Jugendlichen auf den Parkplatz marschiert
um dort die Palmenweihe durchzuführen.
Nun bin ich frei von Religion, aber um mich mit den Traditionen und Bräuchen Bayerns näher bekannt zu machen, habe ich mir das Schauspiel angesehen.
Alle Leute hatten Zweige mit Weidenkätzchen in der Hand, die wohl die Palmenzweige symbolisieren sollten, die es zu weihen galt.
Der Pfarrer begann mit einer Geschichte aus dem Evangelium und was er erzählte führte zu Überschrift dieses Blogbeitrages:
Die Szene handelte von Jesus, der mit seinen Jüngern auf dem Weg nach Jerusalem war. Ich fasse die Geschichte jetzt mal so zusammen, wie sie mir in Erinnerung geblieben ist:
Jesus sage zu seinen Jüngern "geht und bringt mir einen Esel. Er steht dort und dort und wenn die Leute fragen warum ihr ihn nehmt, sagt "Der Herr braucht ihn". Die Jünger sind also hin und haben den Esel losgebunden und als die Leute, denen der Esel gehörte fragen "warum nehmt ihr den Esel" sagten sie "der Herr braucht ihn". Offensichtlich gab es darauf hin keinen weiteren Widerstand mehr von den Leuten dagegen, dass ihnen der Esel gestohlen wurde.
Nun bin ich frei von Religion, aber um mich mit den Traditionen und Bräuchen Bayerns näher bekannt zu machen, habe ich mir das Schauspiel angesehen.
Alle Leute hatten Zweige mit Weidenkätzchen in der Hand, die wohl die Palmenzweige symbolisieren sollten, die es zu weihen galt.
Der Pfarrer begann mit einer Geschichte aus dem Evangelium und was er erzählte führte zu Überschrift dieses Blogbeitrages:
Die Szene handelte von Jesus, der mit seinen Jüngern auf dem Weg nach Jerusalem war. Ich fasse die Geschichte jetzt mal so zusammen, wie sie mir in Erinnerung geblieben ist:
Jesus sage zu seinen Jüngern "geht und bringt mir einen Esel. Er steht dort und dort und wenn die Leute fragen warum ihr ihn nehmt, sagt "Der Herr braucht ihn". Die Jünger sind also hin und haben den Esel losgebunden und als die Leute, denen der Esel gehörte fragen "warum nehmt ihr den Esel" sagten sie "der Herr braucht ihn". Offensichtlich gab es darauf hin keinen weiteren Widerstand mehr von den Leuten dagegen, dass ihnen der Esel gestohlen wurde.
Ich dachte erst, der Pfarrer hätte ich bei der Auswahl der
Geschichte vertan, aber was ich dann beobachtet habe, hat mir gezeigt, das die
Idee, sich unter dem Deckmantel der Religion zu bereichern, bzw. sich Dinge
anzueignen, die einem nicht gehören, wohl bis heute eine Kirchentradition sein
könnte.
Nachdem der Pfarrer fertig mit seiner Rede war und die
Weidenzweige der herumstehenden Leute geweiht hatte (er wedelte dazu mit einem
Übergroßen Pinsel in der Luft herum), erklärte er den versammelten Leuten, dass
sie ihm in die Kirche folgen dürften und damit den Weg von Jesus nach Jerusalem
nachspielen.
Die Altersheimbewohner, die nicht mit durften, hatten auf
einem Tisch ebenfalls Weidenzweige aufgestellt, die ebenfalls geweiht wurden
und anschließend an die Bewohner ausgeteilt werden sollten, so dass jeder
seinen Weidenstrauß bekommen sollte. Klar, dass die abgezählt waren, so dass
auch wirklich jeder einen abbekommt.
Als der Pfarrer nun losmarschieren wollte, viel ihm auf,
dass er selbst gar keinen Weidenstrauß hatte. Schnell schickt er einen der ihn
begleitenden Jungen los um ihm einen der Sträuße von dem Tisch des Altersheims
zu nehmen. Das dann eben eine der alten Damen und Herren keinen geweihten
Strauss bekommt, für den sie über eine Stunde draußen in der Kälte gesessen
hatten, war ihm wohl nicht so wichtig.
Der Junge sagte noch etwas zu den verdutzten Betreuerinnen, als er den Strauß nahm. Ich
konnte nicht verstehen was, vielleicht war es aber:
„Der Herr braucht ihn“
Was soll ich nun daraus lernen?
War Jesus der Anführer einer Diebesbande, die wie die
mexikanischen Banden in amerikanischen Westernfilmen die Bevölkerung
terrorisiert haben und sich einfach nahmen was sie brauchten?
Ist es guter Brauch der Kirche, sich im Namen der Religion
zu bereichern?
Hält sich der Pfarrer von Kraiburg vielleicht auch für einen
kleinen Jesus?
Fragen über Fragen…
Donnerstag, 14. Februar 2013
Thailand April 2013
Bald ist es wieder soweit. Am ersten April geht es wieder nach Thailand in den Urlaub. Fest geplant ist schon die erste Nacht in Bangkok und der Weiterflug nach Chiang Mai, wo wir ein paar Tage bleiben werden, bevor es von dort direkt mit Air Asia nach Phuket geht. Ab da sind dann unsere Reisepläne noch nicht fix. Klar ist aber, das wir am Ende, nach insgesamt 3 Wochen wieder ein paar Tage in Bangkok verbringen, bevor es dann nach Hause geht. Interessant wird sicher auch das Sonkran Fest, das ja mitte April stattfindet.
Ich freue mich schon ...:-)
Ich freue mich schon ...:-)
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